Montag, 5. November 2012

Lieder, Erinnerung, Tod.... Rezept Überbackene gefülte Champignons




                                        




  

 


Hallo liebe lese Freunde,

habt ihr beim zuhören manche Lieder an die Vergangenheit gedacht? Ich glaube das ich nicht die einzige bin die darüber nicht redet. Bei mir ist so.das ich manchmal an die Situationen aus meine Jugend denke wen ich manche Lieder höre.
Gerade habe ich ein Lied gehört die über ewige Liebe spricht und Fragen stellt warum hinterließt du mir Trennen für gestern für häute und für morgen. Da kommen die Erinnerungen hoch. Dieses Lied hat mir ein Junge Mann gesungen weil ich ihn verlassen habe. Er wollte mir schon, bevor zwischen uns etwas entstanden ist, Befehle geben wie ich meine Haare, Kleidung und etliches haben sollte. Mir hat das alles nicht gefallen und ich wollte mit ihm nicht mehr zu tun haben.
Dann gibt es ein besonderes Lied die mich an mein verstorbenen Mann erinnert. Die heißt „Fass nicht die Weiße Flieder“. In diesem Lied geht es um folgendes : Fass nicht meine Flieder noch sind Frisch meine Wunden..... Es sind schon 12 Jahren vergangen aber die Erinnerungen sind noch dar.
Dann gibt es ein Lied bei der ich früher immer sehr viel geweint habe. Es geht um Sohn der weg gehen musste und seine Mutter verlassen hat. Er kommt nie wieder und seine Mama ist voll Schmerzen über Verlust.
Ja es gibt sehr viele Lieder die ins Herz gehen. Wehre es nicht besser wen jeder von uns seine Gefühle zulassen werde und nicht über die Lieder trauern werde. Manchmal ist es besser.
Jeder von uns muss sich, egal wie es schwer ist, mit dem Gedanken abfinden das eines Tages für ihn auch ein Sarg bereit stet und das er gehen muss. Weniger von uns sind mit dem Tod konfrontiert gewesen. Ich hatte nämlich dieses schreckliches vergnügen und musste mich innerhalb 10 Monaten vier mal damit konfrontieren. Ich habe 3 meine Liebsten in kurzem Zeit verloren.
Ich habe schon lange mit meine Kindern besprochen das die mich Verbrennen und dann können die machen was die wollen. Eigentlich hab ich auch Grab schon fertig wo meine Urne hinkommt.
Jetzt werden viele sagen wie ich Gnadenlos bin. Ich rede nur Realistisch. Sagt mal liebe Leute habt ihr überhaupt eine Vorstellung wie Teuer ein Tod ist?
Man braucht ein Sarg, Kleidung, Grabplatz (oder Verbrennung), wer das alles mit Papieren danach macht und, und..... zu bezahlen. Wen die Kinder nicht vorhanden sind wer sich um das alles dann kümmert. Ob die Kinder dann überhaupt genug Geld für das alles haben werden ist auch eine Frage. Ich weiß das ist eine sehr Ungemütliche Thema über die zu wenige nachdenken weil sie Logisch Angst von Tod haben. Wen eine sagt mir ist alles Egal ich weiß so wie so nicht mehr ist ja richtig. Aber liebe Leute sollten wir nicht an die etwas wenig Denken die nach uns bleiben und denen ein wenig Schmerz Lindern bevor er überhaupt aufgetreten ist? Uns war auch nicht einfach Schmerz für unsere Lieben zu überwinden.
Ich höre weiterhin Lieder die ins Herz gehen und Denke weiter wie Leben schön ist nur Schön so wie ihn sich eine macht. Mein Leben ist schön und ich bin zufrieden. Ich bin auf alles bereit. Es soll kommen wie es kommen muss. Aber jetzt tue ich Genießen mit meine Kindern das was ich heute gekocht habe. Es ist nämlich schon bald Mittag und Essen muss auf Tisch.


Heute werden gefülte Champignons im Schinken Mantel mit Zwiebel überbacken. Aber sehen sie sich Rezept und Anleitung dazu.




Champignons wie in meinen früheren Rezepten säubern und
mit Käse fülen. Gefülte Champignons in Geräucherte Schinken
wickeln.

Ein Blech mit Backpapier auslegen und Champignons
rhein legen. 4 Zwiebel schelen, halbieren und in düne
Scheiben schneiden. Geschnittene Zwiebel über
Champignons verteilen und mit etwas Olivenöl betreufeln.
Bei 180°C ca. 20 Minuten backen. Raus nehmen und
mit Reibkäse bestreuen. Anschließend noch 5 Minuten
überbacken.

Wir haben uns noch dazu für Bratwurst entschieden.

Erst klein gehackte Zwiebel ca. 10 Minuten dünsten.
Abgetropfte Bohnen dazu geben und mit Suppengewürz
und Pfeffer würzen und 15 Min. an leichte Hitze dünsten.

Dazu wollten meine Leute noch gekochtes Reis haben.





 








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